Gute Entscheidung für die Zukunft des Schwimmbads

FWG und Rettungsschwimmer loben einstimmigen Sanierungsbeschluss der Stadtverordneten

v.l.n.r.: Walter Soff stellv. Vorsitzender des Fördervereins, Christian Lamping Fraktionsvorsitzender FWG Rosbach/Rodheim, Wolfgang Brück Vorsitzender des Fördervereins, Rainer Schaub Ortsvorsteher Rodheim

Lobend kommentieren der Förderverein Rettungsschwimmer und die Freien
Wähler den einstimmigen Sanierungsbeschluss der Rosbacher Stadtverordnetenversammlung. Bei einem Ortstermin im Rodheimer Schwimmbad, an dem seitens des Fördervereins Vorsitzender Wolfgang Brück und stellvertretender Vorsitzender Walter Soff und für die FWG Fraktionschef Christian Lamping und der Rodheimer Ortsvorsteher Rainer Schaub teilnahmen, ließ man nochmals die Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate Revue passieren:

Niemand hätte erwarten können, dass der von den Freien Wählern vor gut zwei Jahren angeregte Förderantrag im Rahmen des Schwimmbadsanierungsprogramms SWIM des Landes so schnell schon zur Realisierungsreife kommen würde, so Wolfgang Brück bilanzierend. FWG, FDP, Bündnis 90/Die Grünen sowie der Stadtverordnete Weidmann haben bei der ersten Beratung in der Stadtverordnetenversammlung Anfang Juni von vorneherein die Anregung der Rettungsschwimmer unterstützt, die Sanierung in Form einer langlebigen und umweltfreundlichen Edelstahlvariante des Schwimmbeckens anzugehen, so die weiteren Ausführungen Brücks. Gemeinsam sei es dann gelungen, auch die anderen Fraktionen von den Vorteilen der Edelstahlausführung zu überzeugen, so dass schließlich ein einstimmiges Votum in der Stadtverordnetenversammlung zu Stande kam.

FWG-Fraktionsvorsitzender Christian Lamping dankte den anderen Fraktionen für ihren Sinneswandel und lobte den Förderverein für dessen fundierte und abgerundete Beratung, die hierfür vermutlich den Ausschlag gegeben habe. Auch die finanzielle Beteiligung des Vereins an den weiteren geplanten Maßnahmen sei absolut begrüßenswert. Lamping kündigte an, dass sich auch die Freien Wähler hier weiter einbringen würden.