Unmut und Wut sollen sich nicht wiederholen
(Rosbach v. d. Höhe).- Die FWG-Fraktion in der Rosbacher Stadtverordnetenversammlung hat einen Antrag zur Umsetzung des Straßenbauprogramms in die nächste Sitzung des Parlaments eingebracht. Darin wird gefordert, dass die Tätigkeit des jeweils beauftragten Planers erst nach Abhaltung der Bürgerbeteiligung vorgesehen werden soll.
Stein des Anstoßes für die Freien Wähler ist die Umsetzung des Bauprojekts „Am Kirschenberg“: Obwohl sich bei einer Ortsbegehung über 80% der zahlreich anwesenden Bürger für eine Asphaltierung der Straße ausgesprochen hatten, wurde letztlich eine Pflasterung vorgesehen.
FWG-Fraktionsvorsitzender Christian Lamping spricht von einer `Konterkarierung´ des Bürgerwillens. Das Vorgehen der Stadt habe damals für Unmut und eine extrem schlechte Stimmung in der Bevölkerung. gesorgt. Er selbst hatte in seiner Funktion als Ortsvorsteher mehrere Gespräche mit aufgeregten und frustrierten Anwohnern. Mit einer gewissen Berechtigung fragten sich die Bürger, warum sie sich vor einem solchen Hintergrund überhaupt noch ehrenamtlich engagieren sollen. Eine „Bürgerbeteiligung“ mit einem derartigen Zuschnitt sollte deshalb besser von vorneherein unterbleiben, so Lamping abschließend, denn sie verkehre sich ins Gegenteil und schrecke die Bürger ab, statt sie für die Ortspolitik zu begeistern.
FWG-Fraktionsvorsitzender Christian Lamping spricht von einer `Konterkarierung´ des Bürgerwillens. Das Vorgehen der Stadt habe damals für Unmut und eine extrem schlechte Stimmung in der Bevölkerung. gesorgt. Er selbst hatte in seiner Funktion als Ortsvorsteher mehrere Gespräche mit aufgeregten und frustrierten Anwohnern. Mit einer gewissen Berechtigung fragten sich die Bürger, warum sie sich vor einem solchen Hintergrund überhaupt noch ehrenamtlich engagieren sollen. Eine „Bürgerbeteiligung“ mit einem derartigen Zuschnitt sollte deshalb besser von vorneherein unterbleiben, so Lamping abschließend, denn sie verkehre sich ins Gegenteil und schrecke die Bürger ab, statt sie für die Ortspolitik zu begeistern.

Schön, aber von den Anwohnern nicht gewollt: die Pflasterung der Straße „Am Kirschenberg“