FWG-Radtour zum Alten Rathaus in Rosbach

„Rosbach entwickelt sich“

(Rosbach v. d. Höhe).- Die FWG Rosbach/Rodheim lädt alle Interessierten zu einer Radtour ein, die am Montag, den 3. Juni stattfindet. Unter dem Motto „Rosbach entwickelt sich“ wird um 18:00 Uhr an der Erich-Kästner-Schule aufgebrochen und über den Rosbacher Bahnhof als weiteren Anlaufpunkt (

abgestütztes Altes Rathaus Ober-Rosbach im Dunkeln

Offenbar geht doch nicht `das Licht aus´, das Alte Rosbacher Rathaus stimmungsvoll beleuchtet

um etwa 18:20 Uhr) gegen 18:30 Uhr der Ober-Rosbacher Marktplatz mit dem Ziel des Alten Rathauses angesteuert.
Dort informiert man sich über die Geschichte des ortsbildprägenden Gebäudes und über die in den nächsten Jahren anstehende Sanierung. Hier zeichnet sich mittlerweile ein `Silberstreif am Horizont´ ab, wie es Christian Lamping, Fraktionschef und Vorsitzender der FWG formuliert: So erhalte die Stadt möglicherweise einen Zuschuss über 400.000€ für die anstehenden Maßnahmen, was für eine hoffnungsvolle Stimmung bei den Freien Wählern sorgt.

FWG-Radtour zum Rodheimer Schwimmbad

„Rosbach entwickelt sich“

Schwimmbad Rodheim, Blick über die Rutsche

Wird am 27. Mai ebenfalls besichtigt: die neue Rutsche im Rodheimer Schwimmbad

(Rosbach v. d. Höhe).- Die FWG Rosbach/Rodheim lädt alle Interessierten zu einer Radtour ein, die am Montag, den 27. Mai stattfindet. Unter dem Motto „Rosbach entwickelt sich“ wird um 18:00 Uhr am Rosbacher Bahnhof gestartet und über den `Hinnerbäcker´ in Rodheim als weiteren Treffpunkt (um 18:20 Uhr) gegen 18:30 Uhr das Rodheimer Schwimmbad als Ziel erreicht und besichtigt. Die FWG ist stolz auf die mittlerweile beendete Sanierung des Bades, zu der man durch die Stellung eines Antrags auf die Gewährung eines Landeszuschusses im Jahr 2017 maßgeblich beigetragen hat.

Vom Rathaus zum Lerchensteiner Hof

Radeln mit der FWG, hieß es am vergangenen Sonntag für 17 Teilnehmer, die gemeinsam  die Radwege in und um Rosbach erkundeten. Los ging es am Rathaus Ober-Rosbach, über den Markplatz mit seinem alten sanierungsbedürftigen Rathaus in Richtung Brunnenmühle. Hier wurde deutlich in welchem Zustand sich manche Radwege befinden. Gerade noch über intakten Asphalt und abgenutzte Betonwege geradelt, geht ein kurzes Stück über Kopfsteinpflaster, welches durch seinen sehr bescheidenen Zustand nicht nur vom Fahrer, sondern auch vom Fahrrad einiges abverlangt. Da es im weiteren Verlauf mehrere Wege in ähnlichem Zustand gab, erkannte man im Laufe der Tour entsprechenden Handlungsbedarf. Weiter geradelt wurde zur Wasserburg, einem weiteren alten Ortszentrum, deren Gestaltung und Nutzung im Rahmen der Stadtentwicklung als wichtiges Thema herausgearbeitet wurde. Durch Nieder-Rosbach, am Bahnhof vorbei, über die verlängerte Ottostraße, wurden wir am Rand der verfüllten Sandgrube mit einer tollen Aussicht tief in die Wetterau belohnt. Die Harb und den Beinhardswald in Richtung Rodheim hinter uns gelassen ist wohl jedem die nagelneue Brücke über den Lohgraben aufgefallen, die eigens für Radfahrer mit erhöhten und sehr stabilen Geländer errichtet wurde. Nach einer kurzen Erfrischung am Rodheimer Marktplatz, für den ebenfalls Anregungen zur Belebung gesucht werden, radelten die Teilnehmer zur alten Heerstraße, westlich der Rodheimer Sportallee, deren Verlängerung in Richtung Nieder-Rosbach nach dem Wunsch des Arbeitskreises Radgerechtes Rosbach (AKRR) sowie auch einiger Rodheimer Landwirte ausgebaut werden sollte. Am Ziel angekommen erläuterten die Initiatoren Gerald Harff (Sprecher des AKRR) und Stadtrat Matthias Kopp (beide FWG) nochmals die Wichtigkeit des Radwegeausbaus . Bei leckeren Grillsteaks und Salaten vom Lerchensteiner Hof standen auch die Anwesenden Bürgermeisterkandidaten Christoph Käding und Steffen Maar für interessante Gespräche zur Verfügung. Gut gestärkt traten die Teilnehmer gegen 15:00 Uhr die Heimreise an.