FWG gratuliert Christina Simon-Schön und Norbert Schön zum 25jährigen Bauernmarktjubiläum

C. Simon-Schön und N.Schön nehmen die Glückwünsche und das Präsent der FWG aus den Händen von C.Lamping entgegegen.

Gute Mienen´ trotz eher bescheidener Wetterverhältnisse: Norbert und Christina-Simon Schön freuen sich über das Geschenk des FWG-Vorsitzenden Christian Lamping (von links)

(Rosbach v. d. Höhe).- Die FWG Rosbach/Rodheim gratulierte jüngst bei der offiziellen Jubiläumsfeier des Rosbacher Bauernmarkts (wir berichteten) den beiden Hauptakteuren Christina Simon-Schön und Norbert Schön zum 25jährigen Bestehen der Rosbacher Institution. FWG-Vorsitzender Christian Lamping ließ es sich dabei nicht nehmen, das Jubiläumspaar mit einem edlen Likörgeschenk von den kanarischen Inseln zu beglückwünschen.
Es sei völlig undenkbar, dass der Markt ohne das segensreiche Wirken des Ehepaars Schön bis heute hätte existieren können. „Christina und Norbert Schön als Marktmeister gebühre die Anerkennung aller Rosbacher, haben sie es doch geschafft, den Bauernmarkt zu dem zu machen, was er heute ist, nämlich eine weit über die Grenzen Rosbachs hinaus wirkende Aufwertung der Stadt“, so Lamping anerkennend.
Scherzhaft merkte der Freie Wähler-Chef an, dass auch die Rosbacher Parteien und Wählervereinigungen so zu einer zentralen Örtlichkeit gekommen seien, die sie für ihre Wahlkampf- und Infostände nutzten. Auch hier seien eigentlich keine Alternativen denkbar.

FWG-Urgestein Paul Groetsch verstorben – Rosbachs Freie Wähler trauern um langjährigen Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden

Schwarz/weiß Bild des ehemaligen Fraktionsvorsitzenden(Rosbach v. d. Höhe).- Die Freien Wähler in Rosbach und Rodheim trauern um ihren langjährigen Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden Paul Groetsch. Die Nachricht vom plötzlichen Tod des FWG-Urgesteins habe die Mitglieder und Freunde der Gruppierung tief getroffen, so Groetschs Nachfolger Christian Lamping in einem Nachruf auf den Verstorbenen:
Seit 1972 hat sich Paul Groetsch für die FWG politisch engagiert, zunächst als Stadtverordneter, ab 1977 dann in mehreren Legislaturperioden für insgesamt 18 Jahre als Stadtrat im Magistrat. Im stetigen Wechsel damit blieb er aber auch weiterhin über 18 Jahre Stadtverordneter und übernahm ebenfalls den Fraktionsvorsitz.
In diesen Positionen habe Groetsch erheblichen Anteil daran gehabt, Detlef Brechtel als Bürgermeister erstmals nach Rosbach zu holen und ihn später wieder für die erneute Amtsübernahme zu gewinnen. In den folgenden 14 Jahren hat er dann auch äußerst erfolgreich mit Bürgermeister Brechtel zusammengearbeitet, Projekte wie der Kompensationsvertrag mit dem Wetteraukreis zur Realisierung der Südumgehung Nieder-Rosbachs und der Kapersburgschule als neuem Schulstandort wie auch der Bau der Sporthalle in Rodheim sind in diese Zeit realisiert worden.
Paul Groetsch hat sich durch eine enorme Sachkenntnis, große Zuverlässigkeit und ein starkes Pflichtbewußtsein ausgezeichnet. Bis zu dem gemeinsamen Abschied mit Detlef Brechtel aus der Rosbacher Politik hat er immer unermüdlich zum Wohl der Rosbacher und Rodheimer gearbeitet. Folgerichtig ist er deshalb auch 2014 von der Stadtverordnetenversammlung zum Stadtältesten ernannt worden.

Die Freien Wähler verlieren mit Paul Groetsch einen kreativen Politikgestalter und klugen Ratgeber, den sie immer in Erinnerung behalten werden.

FWG lädt ein zur letzten Ortsbegehung `Wo drückt der Schuh?´ in Nieder- und Ober-Rosbach

(Rosbach v. d. Höhe).- Die FWG Rosbach/Rodheim lädt die Bürger zu ihrer neunten und gleichzeitig letzten Ortsbegehung im Rosbacher Stadtgebiet ein. Am Samstag, den 11. Oktober geht es um 14:00 Uhr an der Kita Luna im  `Taunusblick´ los.

Thematisch will man sich mit dem westlichen Teil Nieder-Rosbachs nördlich der Landesstraße, den Problemen der Bahnanbindung und dem Baugebiet Feldpreul auseinandersetzen.
„Wo drückt der Schuh?“ wird es dabei erneut heißen, die Fragen und Anliegen der Bürger werden wieder im Mittelpunkt stehen.

Flyer der FWG, welcher im Quartier verteilt wurde.Die Freien Wähler freuen sich auf interessante Gespräche mit den Ober- und Nieder-Rosbachern, auch im Hinblick auf mögliche Verbesserungen. Nach etwa einer Stunde ist eine Aussprache an der Adolf-Reichwein-Halle vorgesehen.