Danke, dass Sie wählen waren!

Und herzlichen Dank, wenn Sie die FWG oder unsere Kandidaten gewählt haben!

Wir konnten Sie nicht von einem Votum für uns überzeugen? Schade, aber lassen Sie uns bitte wissen, warum uns dies nicht gelungen ist; nur so können wir in fünf Jahren noch besser werden und Sie dann für eine Stimmabgabe zu unseren Gunsten gewinnen.

Die Ergebnisse der Kommunalwahl 2021 finden Sie unter folgenden Links:

Alles Gute für Sie und bleiben Sie vor allem gesund,

Ihre
FWG Rosbach/Rodheim

Rainer räumt auf

Ober-Rosbachs Ortsvorsteher Christian Lamping und der Rodheimer `Bürgermeister´ Rainer Schaub beim Müllsammeln (von links)

gemeinsame Säuberungsaktion der beiden Ortsvorsteherkollegen Lamping und Schaub

Da die eigentlich vorgesehene Säuberungs- und Aufräumaktion seitens des Magistrats abgesagt worden war, fühlten sich die beiden Ortsvorsteherkollegen Christian Lamping (Ober-Rosbach) und Rainer Schaub (Rodheim) animiert, selbst `Hand´ anzulegen: Im Rahmen einer vierstündigen Müllsammelaktion arbeiteten sich beide am Samstag von Nieder-Rosbach durch das gemeinsame Gemarkungsgebiet nach Rodheim vor. Resultat: Zwei prallgefüllte Müllsäcke und einige Kuriositäten wie eine liegengebliebene Radkappe und noch recht ansehnlich aussehende Sportschuhe.

Beide ziehen eine eher negative Bilanz, während neben dem Weg zu den Feldern hin nur relativ wenig Müll gelegen habe, konzentriere sich die Masse der Ablagerungen zwischen Straße und Weg. Ein Blick auf die andere Straßenseite mit einer gleichartigen `Vermüllung´ zeige dann auch sehr schnell, dass hier die eigentliche Ursache für die Verschmutzung liege, viele Zeitgenossen entsorgten ihre Abfälle offenbar durch die geöffneten Fenster aus dem fahrenden Auto heraus. Zahlreiche zersplitterte Flaschen seien ein weiteres Indiz hierfür. Diese Gedankenlosigkeit sei „brandgefährlich“, da bei der zu erwartenden Sommertrockenheit und eventuellen Verstärkungen durch die Lichtbrechung des Glases leicht Brände entstehen könnten. Lamping und Schaub appellieren deshalb an die Bürger, sich besonnen zu verhalten und ihren Müll zu Hause zu entsorgen.

 

Generationswechsel eingeleitet – Heiko Blecher Spitzenkandidat in Nieder-Rosbach

Heiko Blecher, Harald Willitsch, Matthias Kopp und Gerhard Metzger (von links)

Sanierung der `Haingraben´-Halle dringend notwendig

Die FWG stellt ihre Kandidaten für den Nieder-Rosbacher Ortsbeirat vor: Die Liste wird angeführt von dem 41jährigen Fachinformatiker Heiko Blecher, der sich bereits stark bei der Freiwilligen Feuerwehr und im Umwelt- und Naturschutz engagiert. Einen Schwerpunkt nimmt dabei die Pflege und Verbesserung des Lebensraums der Wildtiere ein. Wichtig ist für ihn der Erhalt der Feste und Angebote in Nieder-Rosbach, Blecher nennt hier das Burgfest, den Tag der offenen Höfe und einen Ausbau des Angebots wie beim Weihnachtsmarkt an der Wasserburg. Der FWG-Spitzenkandidat will einen direkten Dialog mit den ehrenamtlich Tätigen und den Vereinen führen und eine Verbesserung des Freizeitangebotes für Familien, Kinder und Jugendliche erreichen und außerdem die Renaturierung des Rosbachs im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie aktiv begleiten.

Blecher beerbt an der Spitzenposition das `FWG-Urgestein´ Gerhard Metzger (73), der mit seinem Rückzug auf Platz 2 einen Generationswechsel innerhalb der Freien Wähler möglich gemacht hat. Der langjährige Stadtverordnete und Ortsgerichtsschöffe bewirtschaftet mit seiner Familie den Lerchensteiner Hof und war fast 20 Jahre als Ortslandwirt tätig. Metzger möchte mit Maßnahmen in Wald und Feld für die Grundwasserneubildung sorgen und den weiteren Ausbau des ÖPNV sowie die Anlage von Blühflächen vorantreiben. Besonders wichtig ist für ihn eine gute überparteiliche Zusammenarbeit zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger.

Auf Platz 3 der FWG-Liste folgt der 50jährige Wirtschaftsinformatiker Matthias Kopp. Ihm liegen Themen wie der verantwortungsvolle Umgang mit den Finanzen und der WLAN- Ausbau an öffentlichen Gebäuden, die Breitbandanbindung schlecht erreichbarer Liegenschaften oder die Informationssicherheit innerhalb der Verwaltung am Herzen.

Der Rentner Harald Willitsch (72) ist der nächste Bewerber der Freien Wähler. Wie alle anderen FWG-Kandidaten fordert er die dringend notwendige Sanierung der Sporthalle am Haingraben.