FWG-Veranstaltung zur Vermögensbildung:

„Altersarmut durch rechtzeitige Vermögensbildung vermeiden!“
(Rosbach v. d. Höhe).- Christian Lamping, Vorsitzender und Fraktionschef der Freien Wähler in Rosbach lädt ein zu einer Veranstaltung zu „sinnvoller Vermögensbildung“ am Mittwoch, den 19. Juli um 20:00 Uhr in der Nieder-Rosbacher Wasserburg.
Für die FWG ist die Notwendigkeit privater Altersvorsorge eigentlich eine Binsenweisheit, da sich alle Fachleute darüber einig seien, dass das bisherige Rentensystem in Zukunft nicht mehr in der Lage sein werde, eine auskömmliche Altersversorgung zu sichern. Viele forderten daher einen höheren Anteil privater Vorsorge, blieben aber die Antwort schuldig, wie diese konkret aussehen sollte.
Lamping dazu wörtlich: „Ich wundere mich seit langem, dass weder in den schulischen Lehrplänen noch in der Lehrerfortbildung das Thema Vermögensbildung einen wesentlichen Raum einnimmt.“ Mit dieser Veranstaltung wollen die Freien Wähler hier nicht nur einen Kontrapunkt setzen, sondern auch ein mögliches Konzept für die schulische Vermittlung darstellen.

FWG sorgt sich um Bahnverbindung:

„Es muss endlich besser werden!“

(Rosbach v. d. Höhe).- Gerald Harff, Verkehrsexperte der FWG Rosbach/Rodheim moniert die immer schlechter werdende Verkehrssituation bei der Bahnanbindung Rosbachs: Die durch die Lage der Stadt eigentlich nicht schlechte Verkehrssituation von Rosbach an der Strecke von Friedrichsdorf nach Friedberg werde durch die mangelnde Leistungsfähigkeit der Deutschen Bahn AG als beauftragtem Unternehmen immer unattraktiver.

Fahrzeiten von 1¾ Stunden und mehr für die rund 25km nach Frankfurt am Main scheinen mit dem ÖPNV zurzeit eher die Regel als die Ausnahme zu sein. „Jede Schnecke wirkt da schneller!“, so Fraktionschef Christian Lamping.

Die Freien Wähler beobachten diese, durch einen schlechten Fahrplan und betriebliche Mängel des Auftragnehmers verursachte Situation mit großer Sorge und werden einen Antrag in die nächste STVV einbringen, welcher sich mit diesem Thema beschäftigt. Es müsse den beteiligten Unternehmen und Verkehrsträgern endlich gelingen, zu einer Verbesserung der Situation zu kommen, anstatt jedes Jahr weitere Verschlechterungen hinzunehmen.