(Rosbach v. d. Höhe).- `Wo drückt der Schuh?´ heißt es wieder bei der FWG Rosbach/Rodheim. Diesmal geht es erneut nach Nieder-Rosbach, am Samstag, den 26. Juli trifft man sich um 14:00 Uhr am Eingang des NORMA-Markts, nach etwa einer Stunde ist eine Aussprache am Ahornplatz geplant.
Auch hier wird es wieder um die Interessen und Belange der Bürger gehen, die die Ziele der Ortsbegehung bestimmen können, um Kritik oder auch Lob bei den Ortspolitikern loswerden zu können.
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Interessante Gespräche in Ober-Rosbach
Bürger fordern verstärkte Kontrollen im Altstadtbereich
(Rosbach v. d. Höhe).- Weiterhin positiv ist die Bilanz der FWG Rosbach/Rodheim bei den von ihr durchgeführten Ortsbegehungen im Stadtgebiet. Diesmal war man mit vielen Interessenten vom Marktplatz bis zum Brüder-Grimm-Kindergarten in Ober-Rosbach unterwegs.
Die Freien Wähler vermelden zahlreiche interessante Gespräche, die sich von der Sanierung des Alten Rathauses über die Parksituation in der Altortslage, die Verlagerung und Neugestaltung der Bushaltestelle bis zur künftigen Nutzung des Brüder-Grimm-Kindergartens erstreckten.
Bemerkenswert ist aus Sicht der FWG, dass viel Kritik an der derzeitigen Parksituation in der Altstadt geübt wurde, ein Teilnehmer brachte es mit der Formulierung auf den Punkt: „Hoffentlich wird nachts nie in Ober-Rosbach ein Feuer ausbrechen, denn dann wird unweigerlich die halbe Altstadt abbrennen, da die Feuerwehr nicht durchkommt, weil alles zugeparkt ist.“ Zahlreiche andere Anwesende pflichteten dem bei und forderten verstärkte Kontrollen auch in den Abend- und Nachtstunden, um hier für Abhilfe zu sorgen.
Überraschenderweise bot sich für die Gruppe zum Schluss auch die Möglichkeit, den ehemaligen Kindergarten auch von innen zu besichtigen. Das Fazit der Freien Wähler: „Die Bausubstanz ist in überraschend gutem Zustand. Wir halten deshalb auch an unserer Forderung fest, diese Immobilie nicht vorschnell zu verschleudern, sondern in Abstimmung mit der Sanierung des Alten Rathauses weiter im städtischen Besitz zu behalten und auch entsprechend zu nutzen“, so FWG-Chef Christian Lamping zum Abschluss.
Die Freien Wähler vermelden zahlreiche interessante Gespräche, die sich von der Sanierung des Alten Rathauses über die Parksituation in der Altortslage, die Verlagerung und Neugestaltung der Bushaltestelle bis zur künftigen Nutzung des Brüder-Grimm-Kindergartens erstreckten.
Bemerkenswert ist aus Sicht der FWG, dass viel Kritik an der derzeitigen Parksituation in der Altstadt geübt wurde, ein Teilnehmer brachte es mit der Formulierung auf den Punkt: „Hoffentlich wird nachts nie in Ober-Rosbach ein Feuer ausbrechen, denn dann wird unweigerlich die halbe Altstadt abbrennen, da die Feuerwehr nicht durchkommt, weil alles zugeparkt ist.“ Zahlreiche andere Anwesende pflichteten dem bei und forderten verstärkte Kontrollen auch in den Abend- und Nachtstunden, um hier für Abhilfe zu sorgen.
Überraschenderweise bot sich für die Gruppe zum Schluss auch die Möglichkeit, den ehemaligen Kindergarten auch von innen zu besichtigen. Das Fazit der Freien Wähler: „Die Bausubstanz ist in überraschend gutem Zustand. Wir halten deshalb auch an unserer Forderung fest, diese Immobilie nicht vorschnell zu verschleudern, sondern in Abstimmung mit der Sanierung des Alten Rathauses weiter im städtischen Besitz zu behalten und auch entsprechend zu nutzen“, so FWG-Chef Christian Lamping zum Abschluss.

In der Diskussion mit der Ortspolitik – die FWG im Bürgerdialog am Ober-Rosbacher Marktplatz
FWG besetzt Vorstandspositionen neu
Andreas Kirschner neuer Schriftführer
(Rosbach v. d. Höhe).- Der plötzliche Tod des Rodheimers Ernst Gruner machte auch einen Vorstandswechsel bei der FWG Rosbach/Rodheim erforderlich: Der Ober-Rosbacher Diplom-Ingenieur Gerald Harff ersetzt Gruner nicht nur im Magistrat, sondern übernimmt auch seine Aufgabe als Schatzmeister im Vorstand der Freien Wähler.
Die dadurch frei werdende Schriftführerposition wird vom FWG-Neuzugang und Kaufmann Andreas Kirschner übernommen.
Kirschner nutzte die Gelegenheit, sich bei den anwesenden Mitgliedern für die Unterstützung zu bedanken und bezeichnete die Möglichkeit von 0 auf 100 `durchzustarten´ als „einzigartig“. Ein solches Einsteigen sei wahrscheinlich nur bei der FWG möglich. Ein großer Vorteil der Rosbacher Freien Wähler sei auch, dass keinerlei Parteibindung an irgendwelche bundes- oder landespolitische Leitlinien bestehe. „Ich habe den Entschluss, mich bei der Rosbacher FWG zu engagieren, noch keine Sekunde bereut.“, so Kirschner wörtlich.
Alles beim alten bleibt beim Vorsitz der Freien Wähler: Der Lehrer Christian Lamping hat sich für den anstehenden Kommunalwahlkampf viel vorgenommen: „Rosbach und Rodheim dürfen sich auf einige spritzige Ideen der FWG freuen.“
Die dadurch frei werdende Schriftführerposition wird vom FWG-Neuzugang und Kaufmann Andreas Kirschner übernommen.
Kirschner nutzte die Gelegenheit, sich bei den anwesenden Mitgliedern für die Unterstützung zu bedanken und bezeichnete die Möglichkeit von 0 auf 100 `durchzustarten´ als „einzigartig“. Ein solches Einsteigen sei wahrscheinlich nur bei der FWG möglich. Ein großer Vorteil der Rosbacher Freien Wähler sei auch, dass keinerlei Parteibindung an irgendwelche bundes- oder landespolitische Leitlinien bestehe. „Ich habe den Entschluss, mich bei der Rosbacher FWG zu engagieren, noch keine Sekunde bereut.“, so Kirschner wörtlich.
Alles beim alten bleibt beim Vorsitz der Freien Wähler: Der Lehrer Christian Lamping hat sich für den anstehenden Kommunalwahlkampf viel vorgenommen: „Rosbach und Rodheim dürfen sich auf einige spritzige Ideen der FWG freuen.“

`Daumen hoch´ für die FWG: Schatzmeister Gerald Harff, Vorsitzender Christian Lamping und Schriftführer Andreas Kirschner (von links)