Unmut und Wut sollen sich nicht wiederholen
FWG-Fraktionsvorsitzender Christian Lamping spricht von einer `Konterkarierung´ des Bürgerwillens. Das Vorgehen der Stadt habe damals für Unmut und eine extrem schlechte Stimmung in der Bevölkerung. gesorgt. Er selbst hatte in seiner Funktion als Ortsvorsteher mehrere Gespräche mit aufgeregten und frustrierten Anwohnern. Mit einer gewissen Berechtigung fragten sich die Bürger, warum sie sich vor einem solchen Hintergrund überhaupt noch ehrenamtlich engagieren sollen. Eine „Bürgerbeteiligung“ mit einem derartigen Zuschnitt sollte deshalb besser von vorneherein unterbleiben, so Lamping abschließend, denn sie verkehre sich ins Gegenteil und schrecke die Bürger ab, statt sie für die Ortspolitik zu begeistern.

Schön, aber von den Anwohnern nicht gewollt: die Pflasterung der Straße „Am Kirschenberg“